Bücher faszinieren die Menschen seit ihrem Bestehen. Waren sie vor Gutenbergs Buchdruck noch kostbare und nur von wenigen Menschen gelesene oder auch nur gesehene Einzelexemplare, haben Bücher – kleine, große, bunte, dicke, dünne, bebilderte – heute die ganze Welt erobert. Sie sind Teil des kulturellen Gedächtnisses der Menschheit. Sie sind das Medium, das dauerhaft Vergangenheit, Gegenwart und bisweilen auch die (ungewisse) Zukunft transportiert. Bücher sind – und das wollen wir vor allem anderen nicht vergessen – unser Ticket für eine Reise in die Phantasie, in der der Prinz die Prinzessin bekommt, das Gute über das Böse siegt und wir Leserinnen und Leser für ein paar Stunden jemand sein oder an etwas teilhaben können, das wir uns nicht einmal zu träumen gewagt hätten ...
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In seinem Band 111 Gründe, Bücher zu lieben spürt Stefan Müller diesem Reiz nach und sinniert über Bestseller, kramt aus der übervollen Bücherkiste fast vergessene oder unbekannte Meilensteine hervor und nimmt uns alle mit auf eine literarische Reise durch die Epochen der Literatur.
Ein Mädchen, zwei Jungen: Was passiert, wenn die erste Liebe die Freundschaft auf eine harte Bewährungsprobe stellt? Tibor und ich ist ein poetischer Jugendroman über zwei 15-Jährige, die gemeinsam entdecken, was es heißt, erwachsen zu werden, und eine aufregende Reise durch die Welt der Literatur.
Die Darstellung männlicher Homosexualität in den Romanen deutschsprachiger Autoren in der Zwischenkriegszeit verfolgt das Ziel, längst vergessene oder nur wenigen Insidern bekannte literarische Schätze zu bergen, die Homosexualität thematisieren, zum anderen soll die inhaltliche Auseinandersetzung mit diesem Sujet untersucht werden.
Stefan Müller, Jahrgang 1980, ist zuallererst Bücherwurm
und erst dann promovierter Literaturwissenschaftler und
Journalist im Print- und Onlinebereich. Darüber hinaus
schreibt er seit Jahren Romane und Erzählungen.
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